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Sprossenwand - Magazin im DTB

Sportarten 

Faustball

Faustball wird in allen Altersgruppen, von den Minis bis zu den Senior*innen gespielt und gilt daher als sogenannte "life time-Sportart". Sowohl im Freizeit- als auch im Leistungssport wird Faustball gespielt. Es ist ein fairer Sport, ohne Körperkontakte und mit nur geringem Verletzungsrisiko. Das Spiel zeichnet sich besonders durch seine Dynamik, durch Athletik und Artistik, Kampf und Eleganz aus, wobei Spaß und Freude am Spiel sowie die Geselligkeit untereinander nie zu kurz kommen.

Faustball wird in Deutschland von über 40.000 Personen gespielt. Faustball ist ein Rückschlagspiel, bei dem der Ball mit dem Arm oder mit der Faust geschlagen wird. Es wird im Sommer auf Rasen und im Winter in der Halle gespielt.

 

Weitere Informationen rund um den Spielbetrieb, zur Bundesliga und zum (inter-)nationalen Wettkampfgeschehen gibt es hier:

Verband

Öffnungsperspektive für den Sport

05.03.2021 09:54

DTB begrüßt Entscheidung - Generalsekretärin Röhrbein mit Statement

DTB  steht für schrittweise Öffnung des Sports | Foto: picture alliance
DTB steht für schrittweise Öffnung des Sports | Foto: picture alliance

Der Deutsche Turner-Bund begrüßt die von Bund und Ländern beschlossenen Öffnungsschritte für den Sport. DTB-Generalsekretärin Michaela Röhrbein äußert sich dazu mit einem Statement.

„Die beschriebene Öffnungsperspektive und die Integration des Sports in den fünfschrittigen Öffnungsplan trägt unserer Forderung nach einem differenzierten Umgang mit den Sport- und Bewegungsangeboten der Vereine Rechnung. Wir begrüßen es, dass Outdoor-Sport und insbesondere Kindern und Jugendlichen das Sporttreiben in der Gruppe zu einem baldigen Zeitpunkt ermöglicht wird. Mit der Umsetzung der Auflagen werden die Vereine jedoch vor neue Herausforderungen gestellt. Für die Durchführung von Selbsttests liegen z.B. noch keine Erfahrungswerte oder eine nachvollziehbare und praktikable Vorgehensweise vor. Wir begrüßen grundsätzlich einen differenzierten Stufenplan, dieser muss jedoch in der Praxis umsetzbar sein und die behördlichen Auflagen müssen klar und nachvollziehbar sein. An dieser Stelle sind die Länder gefragt. Für das langfristige Überleben der Vereine ist eine zeitnahe und unbürokratische Rückkehr auch zum Indoor-Sport zwingend notwendig.“
Michaela Röhrbein

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