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Sprossenwand - Magazin im DTB

Sportarten 

Faustball

Faustball wird in allen Altersgruppen, von den Minis bis zu den Senior*innen gespielt und gilt daher als sogenannte "life time-Sportart". Sowohl im Freizeit- als auch im Leistungssport wird Faustball gespielt. Es ist ein fairer Sport, ohne Körperkontakte und mit nur geringem Verletzungsrisiko. Das Spiel zeichnet sich besonders durch seine Dynamik, durch Athletik und Artistik, Kampf und Eleganz aus, wobei Spaß und Freude am Spiel sowie die Geselligkeit untereinander nie zu kurz kommen.

Faustball wird in Deutschland von über 40.000 Personen gespielt. Faustball ist ein Rückschlagspiel, bei dem der Ball mit dem Arm oder mit der Faust geschlagen wird. Es wird im Sommer auf Rasen und im Winter in der Halle gespielt.

 

Weitere Informationen rund um den Spielbetrieb, zur Bundesliga und zum (inter-)nationalen Wettkampfgeschehen gibt es hier:

Verband

DTB positioniert sich gegen Rechts

19.02.2024 12:34

DTB-Präsident Dr. Alfons Hölzl mit klarer Haltung

DTB-Präsident Dr. Alfons Hölzl | Bildquelle: picture alliance
DTB-Präsident Dr. Alfons Hölzl | Bildquelle: picture alliance

"Der Deutsche Turner-Bund als auch die Deutsche Turnjugend stehen für Demokratie, Toleranz und Vielfalt. Wir treten mit unseren Werten jeglicher Form von rassistischen, verfassungs- oder fremdenfeindlichen Bestrebungen entschieden entgegen. In unseren Turn- und Sportvereinen werden täglich Zusammenhalt, Miteinander und Vielfalt gelebt. Dies beweisen wir nicht zuletzt in zahlreichen Maßnahmen und Projekten wie der Charta der Vielfalt, dem Diversity-Projekt oder der Regionalliga Inklusion sehr eindrucksvoll. 

Jegliche Strömungen von fremdenfeindlichen Tendenzen, menschenverachtenden Verhaltensweisen sowie jedwede Form von Diskriminierung und interpersoneller Gewalt haben in unserer Turnfamilie keinen Platz. Die freiheitliche demokratische Grundordnung stellt für uns ein hohes Gut dar, dass es zu verteidigen gilt. Der DTB als auch die DTJ haben sich in ihrer Satzung und in der Jugendordnung zu dieser klaren Haltung verpflichtet."

DTB-Präsident Dr. Alfons Hölzl