Bundestagung RSG/Gymnastik in Frankfurt

Aus fast allen Landesturnverbänden waren die Landesverantwortlichen für die Bereiche RSG und Gymnastik ins hochsommerliche Frankfurt gekommen. Die Tagesordnung sah ein umfangreiches Programm für die in diesem Jahr eintägige Veranstaltung vor.

Eingangs gedachte die Runde der vor kurzem verstorbenen LFW RSG aus Bremen, Larissa Drygala. Die für eine Bundestagung in jedem Jahr anstehenden Punkte wie z.B. die Finanzen oder die Berichte des TK wurden zügig bearbeitet. Für die Wettkampfplanung der laufenden Saison 2024 gab es erste Vereinbarungen, wobei erneut deutlich wurde, wie kritisch sich die Suche nach Ausrichtern und geeigneten Hallen darstellt. Auch die zu erwartende hohe Zahl der gemeldeten Gymnastinnen stellt besondere Ansprüche an die Vorbereitung der einzelnen Qualifikationswettkämpfe. Per Videokonferenz  gab es von Seiten des örtlichen Organisationsteams einen Einblick in den aktuellen Planungsstand des in Leipzig stattfindende Turnfestes 2025. Eric Schneidenbach von der DTB-Servicegesellschaft präsentierte einen Rückblick auf die FINALS 2023 und stellte erste Eckdaten für die 2026 in Berlin geplante RSG-Weltmeisterschaft vor.

Die weitere Sitzung erfolgte in den getrennten Bereichen und ging auf spezifische Themen detaillierter ein. Unter anderem gab Birgit Beiße eine Übersicht der kommenden DTL-Saison 2023 und konnte auch bereits einen Ausblick auf die Wettkämpfe 2024 präsentieren.