Abschlussveranstaltung der Regionalliga Inklusion

Neben dem Dankeschön an die Projektförderer Deutsche Kinderturn-Stiftung und Aktion Mensch Stiftung und an die Projektpartner von Special Olympics Deutschland und der Deutschen Behindertensportjugend stand besonders die Wertschätzung der Projektmitarbeitenden im Vordergrund. 

Das Ziel des Projekts war von Anfang an klar definiert: Kinderturnen inklusiv zu gestalten und allen Kindern die Möglichkeit zu geben, am Kinderturnen teilzunehmen. Zur Umsetzung stellte die Deutsche Turnjugend (DTJ) insgesamt sechs Inklusionscoaches ein und teilte das Bundesland in fünf Regionen auf. Mit Ausnahme von Region 5 im Süden des Landes, in der zwei Coaches aktiv waren, wurde in jeder Region ein Inklusionscoach eingesetzt. Eine Projektleitung und eine Koordinierungsstelle in Zusammenarbeit mit Special Olympics Deutschland koordinierten und lenkten die Gesamtaktivitäten auf Bundesebene. 

Trotz Herausforderungen wie der Corona-Pandemie auf regionaler und bundesweiter Ebene zieht die Projektgruppe insgesamt ein positives Fazit. Das Projekt Regionalliga Inklusion hat gezeigt, wie wichtig Inklusion im Kinderturnen ist und dass viele Vereine bereit sind, Inklusion im Sportalltag der Kinder zu leben und dies zum Teil auch schon praktizieren. Doch auch wenn bereits viele Maßnahmen und Aktionen Früchte tragen, bleibt das Ziel Inklusion im Kinderturnen bestehen und erfordert weiterhin unsere Aufmerksamkeit und Anstrengungen.