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Sprossenwand - Magazin im DTB

GYMMOTION mit 30.000 Zuschauern

10.12.2009 07:45

„Time goes by“ - Die GYMMOTION 2009 feierte am 06. Dezember in der Chemnitz Arena vor rund 2.000 Zuschauern ihre letzte Vorstellung.

Die „TIME“ Tour – das waren zehn Shows, zwei Tourbusse, zwei LKW’s voller Equipment, zwei Busse des zehnköpfigen Geräteteams, ein Nightliner-Bus, viele regionale Helfer und am Ende circa 4.000 zurückgelegte Kilometer.
Premiere feierte die GYMMOTION dieses Jahr am 27. November in Bayreuth und tourte anschließend nach Düsseldorf, Koblenz, Bensheim, Frankfurt, Saarbrücken, Tuttlingen, Luxemburg, Aschaffenburg und Chemnitz. Bereits die erste Vorstellung war ein großer Erfolg und auch die folgenden Shows ließen das Publikum zu begeistertem Applaus hinreißen. So kann als Fazit verzeichnet werden, dass die Hallen in diesem Jahr über die Erwartungen gefüllt waren. Zusammengefasst zählte die GYMMOTION 2009 knapp 30.000 Zuschauer.
An jedem Standort brillierte TIME mit etwas Besonderem, sei es durch die verschiedenen Showgruppen im Vorprogramm oder die Gastauftritte des Turn-Team Deutschland mit Athleten wie Thomas Taranu, Helge Liebrich, Kim Bui, Joeline Möbius oder Maike Roll. Bei „TIME“ wurden turnerische und akrobatische Höchstleistungen von nationalen und internationalen Athletinnen und Athleten präsentiert und dies mit viel Witz und Charme.
Von den Akrobatikelementen der russischen Nationalmannschaft, tänzerischen Choreographien der offiziellen „DTB-Showgruppe 2009“ Matrix, dem Schlangenmenschen Fleeky Flanco aus San Francisco und den sechs „Schotten“ in der Shownummer THE ROCK – es war einiges vertreten und sorgte für reichlich Anerkennung.
Daneben brillierten die Weltmeister Achus Emeis und Robert Maaser als Clowns, die das Rhönrad entdecken und in der Nummer THE RING im Roue Cyr – einer neuartigen Form des Rhönrads, bestehend aus nur einem Ring. Großen Beifall ernteten auch Kokushikan, die neun Athleten der gleichnamigen japanischen Universität.
Am 06. Dezember hieß es dann „time to say good bye“. In der Chemnitz Arena feierte „TIME“ ein großes Finale und die Athleten bedankten sich ein letztes Mal mit einer Laola-Welle aus Rückwärts-Salti und anschließender Autogrammstunde.