Jetzt lesen:
Sprossenwand - Magazin im DTB

Sprossenwand

Die Sprossenwand - Thema: Sport und Medien

12.09.2023 17:00

Die neue Ausgabe des digitalen Magazins des Deutschen Turner-Bundes ist online.

Titelbild Thema Sport und Medien DTB - Sprossenwand | Bild: DTB - Grafik: ocmlabs Heinz & Ganka GbR
Titelbild Thema Sport und Medien DTB - Sprossenwand | Bild: DTB - Grafik: ocmlabs Heinz & Ganka GbR

Die neue Ausgabe der SPROSSENWAND ist online. Dieses Mal dreht sich alles um das Thema Sport und Medien.

Plötzlich Turnreporter 
Eigentlich, erzählt Philipp Sohmer, sei ihm die Rolle des Turn-Reporters bei der ARD ziemlich plötzlich zugefallen. "Wir brauchten relativ schnell einen Kommentator für die Weltmeisterschaft 2007. Weil der, der es bisher gemacht hatte, weggegangen war", erinnert er sich. Seitdem begleitet er das Turnen medial und spricht mit uns über die Chance des Turnens, in der modernen Medien- und Sportwelt zu überleben. 

Schatztruhe der Turnstatistik
In der Welt des Turnens gibt es ein Artefakt, das nicht nur unter Sportjournalistinnen und Sportjournalisten als wahre Legende gehandelt wird – das sogenannte "Grüne Buch" des ehemaligen dpa-Reporters Frank Thomas. Thomas versetzte es wegen seiner speziellen Systematik in die Lage, Erfolge binnen Sekunden einzuordnen. Angst vor Diebstahl? Hat Thomas nicht. Warum, erzählt er uns im Beitrag.

Litfaßsäule mit Inhalt
Influencer seien für ihn bloße Litfaßsäulen, betont Lukas Dauser. "Ich bin zwar auch eine Art Litfaßsäule. Aber da gibt es eben einen entscheidenden Unterschied. Bei mir ist diese Litfaßsäule innen drin nicht leer. Da steht was dahinter. Ich vermittele Werte", sagt Lukas Dauser, zuletzt Vize-Weltmeister am Barren und sechsfacher Deutscher Meister.
Seinen professionellen Kanal versucht Dauser daher nicht zur reinen Werbeplattform verkommen zu lassen. Nicht zuletzt aus Respekt gegenüber den eigenen Fans.

Das Auge des Turnens
Turnen hat den Fotografen Volker Minkus schon als Kind begeistert. Bei seinem Heimatverein, dem TuS Altwarmbüchen bei Hannover, übte der heute 60-Jährige mehrmals in der Woche an den Geräten. "Hochmotiviert, aber untalentiert", wie er sagt. Im Spitzensport sei für ihn deshalb nie etwas zu holen gewesen. Eine Krankheit führte dann zu einer Entscheidung, die sein Leben prägte.

Dies und viele weitere spannende Themen lesen Sie ab heute in der aktuellen Ausgabe der SPROSSENWAND.