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Sprossenwand - Magazin im DTB

Materialien AuF leben

Auf dieser Seite finden Sie folgende Materialien des Projekts AuF leben:
 

Bewegungskarten

Einfache Übungen für den Außen- oder Innenbereich

Sturzprävention im Alter

Ein Konzept zur Durchführung eines Sturzpräventions-Workshops

Arbeitshandbuch AuF leben

Verhältnispräventive und partizipative Maßnahmen für Kommune und Verein

Handout zum Projekt

Informationen und Gründe für eine Teilnahme

Allgemeiner Projektflyer

Alle wichtigen Infos zum Projekt
AuF leben auf einen Blick

Interessenbekundung

Kommunale Ausgangslage in Bezug auf Bewegungsförderung

Vorlage Zielvereinbarung

Gemeinsame Vereinbarung von Kommune und Verein


Bewegungskarten to go

20 Übungen für den Alltag

Die Bewegungspackung beinhaltet 20 Karten mit einfachen Übungen, die zu einem aktiven Alltag anregen sollen. 

Sie ist kompakt und leicht und die Karten passen somit in jede Tasche und sie sind jederzeit einsatzbereit. Die beschriebenen Übungen eigenen sich für ein gezieltes Training oder eine (kurze) Bewegungskeinheit zwischendurch. Alle Übungen können sowohl im Freien als auch im Innenbereich durchgeführt werden.

Die Bewegungskarten umfassen:

  • 11 Übungen ohne Hilfsmittel
  • 2 Übungen mit Bank/Stuhl
  • 7 Übungen mit (Nordic Walking-)Stöcken

 

 


Sturzprävention im Alter

Stürze sind ein brisantes Thema im Alter.

Sie können für Betroffene ein einschneidendes Erlebnis und mit einer hohen individuellen und gesellschaftlichen Krankheitslast verbunden sein. Statistiken zeigen, dass etwa ein Drittel der über 65-jährigen Personen, die selbstständig leben, mind. 1x pro Jahr stürzt. Neben Prellungen, Verstauchungen oder Knochenbrüchen kann insbesondere auch das Selbstvertrauen und die Gangsicherheit davon beeinträchtigt werden. Folgen sind häufig ein sozialer Rückzug, Angst vor erneuten Stürzen sowie körperliche Inaktivität. Dadurch erhöht sich wiederum das Sturzrisiko (Quelle: BIS 2020, 2023).

Es ist daher wichtig, frühzeitig für das Thema zu sensibilisieren und über Möglichkeiten der Sturzprävention aufzuklären. 
 

Im Rahmen des Projekts AuF leben hat sich das Thema "Sturzprävention" ebenfalls als wichtig erwiesen, um inaktive, ältere Menschen zu erreichen und für Bewegung zu gewinnen. Denn gerade Inaktive haben ein erhöhtes Sturzrisiko gegenüber älteren Menschen, die bereits regelmäßig körperlich aktiv sind.

Der DTB hat ein Konzept zur Durchführung eines Sturzpräventions-Workshops entwickelt. Dieses wird allen AuF leben-Vereinen als auch allen interessierten Vereinen deutschlandweit kostenfrei zur Verfügung gestellt. Der Workshop soll im Rahmen der Europäischen Woche des Sports durchgeführt werden, kann aber auch außerhalb des Zeitraums erfolgen. 
Download siehe unten.

Anbei können Sie folgende Materialien für einen Sturzpräventions-Workshop im Rahmen der EWoS kostenfrei downloaden:

  • das Konzept
  • die zugehörige Präsentation
  • Plakatvorlagen (beschreibbare PDF-Dateien)
  • Übungsübersicht für Zuhause (zur Ausgabe an die Teilnehmer*innen des Workshos)

Arbeitshandbuch für Kommunen und Turn- und Sportvereine

Verhältnispräventive und partizipative Maßnahmen zur Gestaltung einer gesundheitsfördernden Kommune für ältere Menschen

Das Arbeitshandbuch ist im Rahmen des Projekts AuF leben entwickelt worden und bietet allen Kommunen und Turn- und Sportvereinen eine Hilfestellung, die gemeinsam mit kommunalen Partnern ihre Kommune nachhaltig gesundheitsfördernd für ältere Menschen gestalten wollen. Der Fokus liegt auf Maßnahmen der Bewegungsförderung. 
Das Arbeitshandbuch umfasst anwendungsorientierte Anleitungen und Arbeitsmaterialien, die bei der Planung und Umsetzung von verhältnispräventiven und partizipativen Maßnahmen unterstützen sollen.

Das Arbeitshandbuch richtet sich an alle Tandems, die das Projekt AuF leben umsetzen sowie an alle interessierten Kommunen und Vereine, die eigenständig (ohne Teilnahme am Projekt) ihre Kommune gesundheitsfördernd für ältere Menschen gestalten wollen. 

Hier können Sie das Arbeitshandbuch kostenfrei herunterladen (PDF-Datei):

Handout zum Projekt

Informationen und Gründe für eine Teilnahme

Dieses Handout gibt Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Punkte des Projekts AuF leben und beantwortet die folgenden Fragen: 

  • Warum das Thema in den Fokus rücken?
  • Worum geht’s bei AuF leben?
  • Warum ist ein Netzwerk notwendig?
  • Warum sollte Ihre Kommune / Ihr Verein mitmachen?

Es liegen zwei Versionen des Handouts vor. Eines richtet sich an Kommunen und das andere an Turn- und Sportvereine - es werden jeweils Günde aufgezeigt, warum eine Teilnahme am Projekt sinnvoll ist.

Sie haben Interesse am Projekt oder kennen jemand, für den das Handout sinnvoll wäre? Gerne kann dieses weitergegeben werden.

 


Hier können Sie die Handouts kostenfrei herunterladen:

Allgemeiner Projektflyer

Alle wichtigen Infos auf einen Blick

Jeder Landesturnverband hat einen Flyer zur Bewerbung des Projekts, der sich an Kommunen und Vereine richtet.
Neben allgemeinen Informationen sind die Kontaktdaten des AuF-Beraters*der AuF-Beraterin vermerkt.

Durch Klicken auf den Namen gelangen Sie zum jeweiligen Flyer (PDF):
Bayerischer Turnverband (BTV)
LTV Mecklenburg-Vorpommern (LTV M-V)
Rheinhessischer Turnerbund (RhTB)
Saarländischer Turnerbund (STB)
Sächsischer Turn-Verband (STV)
LTV Sachsen-Anhalt (LTV/S-A)
Schleswig-Holsteinischer Turnverband (SHTV)

Die Flyer können gerne weitergeleitet werden. 


Interessenbekundung Kommune/Verein

Kommunale Ausgangslage in Bezug auf Bewegungsförderung

Dieses Dokument bietet Ihnen die Möglichkeit, sich einen (ersten) Überblick zu schaffen, welche Ausgangsbedingungen Ihre Kommune und/oder Ihr Verein im Bereich "Gesundheits-/Bewegungsförderung für ältere Menschen" aufweist. Durch gezielte Fragestellungen können Sie herausfinden, in welchen Bereich Sie bereits gut aufgestellt sind und in welchen Bereichen Sie Veränderungen vornehmen sollten.

Die Fragestellungen sind in folgende Themenbereiche aufgeteilt:

  • Bevölkerung (spezieller Fokus: Menschen ≥ 60 Jahre)
  • Bewegungsverhältnisse innerhalb der Kommune
  • Angaben des Turn- und Sportvereins – Mitglieder und Bewegungsangebote
  • Teilhabe / Partizipation der Zielgrupp

Hier können Sie die Interessenbekundung kostenfrei herunterladen (PDF-Datei):

Vorlage Zielvereinbarung

Gemeinsame Vereinbarung von Kommune und Verein

Entscheiden Sie sich als Kommune und Verein das Projekt AuF leben gemeinsam umzusetzen, nehmen Sie an einem Strategieworkshop teil (Details zum Workshop finden Sie hier, Schritt 3)). Aus den Ergebnissen und Absprachen dieses Workshops erstellt Ihr*e AuF-Berater*in eine Zielvereinbarung, die Sie - nach Ihrer Freigabe - beide unterzeichnen.
Somit ist der offizielle Start für die Projektumsetzung gelegt.

Die konkreten Inhalte der Zielvereinbarung variieren je nach Tandem. Lediglich die Teilnahmevoraussetzungen sind für alle Tandems gleich und werden durch Sie unterzeichnet.
 


Hier können Sie die Vorlage der Zielvereinbarung kostenfrei herunterladen (PDF-Datei):